Mittwoch, 1. April 2020

Zwangsfeminisierung

die Vorstellung daran wird Dich um den Verstand bringen!


(Gastbeitrag: Cassandra Casal)

Ich liebe es, dank meiner großzügigen Sklaven an verschiedene Orte zu reisen. Ich liebe es, Menschen aus verschiedenen Kinky Communities zu treffen und die verschiedenen Kulturen kennen zu lernen, wobei ich die Unterschiede mit jeder Kinky Gemeinschaft beobachte. Ich teile Tipps und tausche Geschichten aus. Für einen Herrin wie mich ist es schön, von Zwangsfeminismus-Geschichten aus den Erlebnissen anderer Dominas und Sklaven zu hören. Viele Herrinnen lieben es, ihre Machosklaven in Sissies zu verwandeln und jede Herrin hat ihre eigenen Zwangsfeminisierungsgeschichten, die sie mit anderen teilen kann.

Eine der Geschichten über die Zwangseminisierung, die ich gerne mit männlichen Untergebenen teile, die mich zu ihrer Geliebten machen wollen, handelt von einem American-Football-Star. Er ist 1,80 m groß, hat starke, gut ausgeprägte Muskeln und trieft vor männlichem Macho-Gehabe. Die Mädchen werfen sich buchstäblich auf ihn und fallen mit nur einem Blick von ihm in Ohnmacht. 

Im Ernst, niemand hätte gedacht, dass er ein Sklave ist, mein Sklave. Er ging mit Mädchen aus, aber er genoss immer sein geheimes Leben in der Knechtschaft mit mir. Niemand wusste, dass er es liebt, den Arsch ausgepeitscht zu bekommen, mit ihm bei Veranstaltungen Gassi zu gehen, ihn zur Schau zu stellen und ihn wie einen Hund zu behandeln, meine Hündin. 

Er gibt zu, dass meine Erniedrigung ihn am Boden hält. Ich denke, das gleicht sich mit dem Ruhm und der Anerkennung aus, die er iim Sport erhält. Um ihn noch weiter zu demütigen, habe ich ihn zu meinem Hausmädchen gemacht. Ich liebe es, ihn in einem knappen französischen Dienstmädchenkostüm mit rosa Wangen und Lippen zu sehen, wie er sich in der Wohnung bückt und jeden Winkel sauber macht. 

Ich muss zugeben, dass ich es immer heiß finde, sein kleiner kurzer Rock, der versucht, seinen perfekt geformten Hintern zu verstecken. Ich kann mir nicht anders helfen, als ihn bei jeder Gelegenheit mit der Reitgerte oder dem Rohrstock zu versohlen. Ich liebe es, den anderen Damen zu erzählen, wie ich seinen herrlichen Hintern beansprucht habe. Und wie er heulte und weinte, als ich meinen Strap-on rammte und seinen Arsch zu meiner Zufriedenheit verprügelte. 

Danach gab er zu, dass er sich noch nie in seinem Leben so gedemütigt und entmannt gefühlt hatte. Aber es brachte ihn mir näher. Ich glaube, er fühlte sich dadurch gut, denn er ist nun seit über 3 Jahren mein Sklave. Es ist eine der Feminiserungs-Stories, auf die ich wirklich stolz bin.

Es gab einen Sklaven, der den Fehler machte, sich seiner Herrin zu widersetzen und, um die Sache noch schlimmer zu machen, seine Herrin danach herausforderte! Der Sklave hatte die Aufgabe bekommen ein Paar High Heels für seine Sissy-Ausbildung kaufen. Er tat es nicht zum vorgesehenen Ausbildungstrermin! Also hat die Herrin die High Heels selbst gekauft! 

Dann sagte der vorlaute Sklave, es sei ziemlich einfach, auf Absätzen zu laufen, er brauche dafür keine Übung. Die Herrin sagte ihm, er solle in einer bestimmten Zeit mit Absätzen über die Treppe in die Wohnung im vierten Stock gehen. Der Sklave war nicht in der Lage, die Herausforderung zu beenden, weil seine Füße und Waden schmerzten, als er erst auf halber Höhe war! 

Zur Strafe rief die Herrin ihre Freuninnen an, die sich nacheinnder mit ihren Strap-Ons abwechselten und ihn recihlich benutzten. Das ist eine der Zwangsfeminisierungsgeschichten, die jeder Sklave hören muss. Widersetzen Sie sich nicht Ihrer Herrin. Verhandeln Sie, aber gehen Sie nie gegen ihren Willen.

Geschichten über Zwangsfeminisierung sind wie Gutenachtgeschichten, die die Eltern ihren Kindern abends vorlesen, um sie zu erschrecken. In jeder Geschichte ist eine Lektion, die man lernen muss. In allen Zwangsfeminisierungsgeschichten ist die wichtigste Lektion, dass man sich nicht auf die schlechte Seite seiner Herrin stellen sollte. Dann wird sie nicht gezwungen, Gewalt gegen Sie anzuwenden.

Wir alle wissen, dass man dem Zorn einer Herrin nicht entkommen kann. Entweder man akzeptiert die Konsequenzen oder man löst sich von der Beziehung. Aber warum sollte man als Sklave von etwas Gutem weggehen, wenn man weiß, dass man etwas falsch gemacht hat, das eine Bestrafung verdient? Wenn die Bestrafung sehr hart ist, dann weisen Sie Ihre Herrin freunldich auf Ihre Grenzen hin. Betonen Sie, dass Sie die Strafe ertragen möchten und Sie bereit sind, dass Ihre Herrin diese weiderholen wird, falls sie die Bestrafung unterbrechen muss. Ich bin immer der Meinung, dass sich alles mit einer guten Kommunikation lösen lässt, und verhandle bis zur Hälfte des Weges. Wenn alle Dinge scheitern, dann steigen Sie aus der D/s-Beziehung aus.

Die Geschichten über die Zwangsfeminisierung sind voller Lektionen für die Subs/Sklaven. Vertraue immer deiner Herrin, so böse, sadistisch und gemein sie auch erscheinen mag! Aber sie hat immer nur dein Bestes im Sinn. So wie mein Sklave Erniedrigung als ein Mittel sah, um sich auf dem Boden der Tatsachen zu halten. Ein Weichei zu sein, ist entmutigend, aber es macht dich nicht viel weniger zu einem Mann. Aus diesem Grund sind die meisten männlichen Sklaven Führungskräfte, die die Kontrolle an jemanden abgeben wollen, der ihnen den Boden unter den Füßen wegnimmt. Irgendwie verschafft ihnen das eine Atempause von allen Verantwortlichkeiten, die man als typische Alpha-Männchen-Figur hat. Nach der Spielsitzung fühlen sie sich ruhiger und normaler, geistig gesund.



Danke für die Erlaubnis zur Photonutzung an Mistress Cassandra Casal, Casa Casal, Essen

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